Tische und Staffeleien sind im Kreis angeordnet und in der Mitte agiert (improvisiert) eine Tänzerin, ein Tänzer allein für die Maler und Zeichner.
So wird aus dem Kreis ein Wirkungskreis, kommt es zum Dialog, spielen sich Tänzer und ZeichnerInnen aufeinander ein und inspirieren sich wechselseitig.

Wenn dann noch Musiker dazukommen, weitet die Szene sich zum Trialog. Sehen, Hören, Fühlen, Zeichen – bis zur Ekstase. Und zwischendurch gibt es immer wieder gemeinsame Besprechungen. Angesiedelt ist dieser Kurs im Grenzbereich von Zeichnung und Malerei. – Mit leichter Hand und federleichtem Sinn. 

Wolfgang Mannebach